In den 70er Jahren des 19. Jh. angelegt, um zur Verschönerung des im Aufstieg begriffenen Luftkurorts beizutragen, legen sie Zeugnis über das milde Klima von Arco ab und haben einen außerordentlichen Reichtum von Gewächsen vorzuweisen. Die Himalaya-Zeder bildet den Mittelpunkt, um den sich der Englische Garten entfaltete, der einen Eindruck über das rätselhafte, auch über den Winter andauernde, Grün vermitteln sollte, in das sich die vom Habsburger Kaiserhof als Winterresidenz erkorene Kleinstadt hüllte. Auf der zur Kirche gelegenen Seite befindet sich das Denkmal des Kunstmalers Giovanni Segantini, der am 15. Januar 1858 in Arco zur Welt kam.