Besonders stolz sind wir auf die Eichenallee – sie steht unter (Bau-) Denkmalschutz.

Graf Anton Clemens zu Toerring hatte die Allee mit 765 Eichen im Jahr 1770 nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten, als Zeichen seines gestaltenden Schaffens und Symbol seiner Herrschaft angepflanzt – immerhin entstand so die erste Allee Bayerns -, sondern vor allem auch zur wirtschaftlichen Nutzung. Die Eichenmast war für die Tiere, das Holz wurde zur baulichen Verwendung eingeschlagen. Dabei wurde genau festgelegt, in welchen Zeiträumen welche Bäume reif für den Einschlag waren und wie forstgerecht nachgepflanzt werden musste, damit die Jungbäume gesund aufwachsen konnten. Dank dieser nachhaltigen Bewirtschaftung und nun intensiver Pflege steht sie auch heute noch – 240 Jahre später …

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