Kath. Pfarrkirche zum Hl. Matthäus

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Die Pfarrkirche der Gemeinde Wallern liegt an der Straße nach Pamhagen und wurde im Jahr 1730 zur Zeit Karl VI von hochverehrten Fürsten Esterhazy errichtet.

Bischof Adolf von Raab weihte die Kirche dem Heiligen Matthäus. 1761 wurde die Kirche erweitert und ein Turm errichtet. Der große, einfache Bau mit dem südseitig freistehenden Turm von 1761 wurde im Jahr 1874 restauriert. Das Sanktuarium wurde als Kriegergedächtniskapelle eingerichtet. Unter Einbeziehung des alten Gotteshauses wurde 1931 der Grundstein zum Bau einer neuen Kirche gelegt. Diese wurde von der Wallerner Milchgenossenschaft finanziert. Mit dem 2. Vatikanischen Konzil wurde eine gewaltige Änderung in der katholischen Kirche in die Wege geleitet. Zunächst ging es um eine innere Erneuerung in der Kirche. Es wurde unter dem Altarbild ein Mosaik verlegt, dass von einem Wiener Künstler entworfen wurde. Die Bürger finanzierten eine neue Orgel mit 15 Registern und 4 Transmissionen. Ein neuer Fußboden im Altarraum wurde gelegt und im darauffolgenden Jahr erfolgt eine Generalrenovierung.

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