Wanderung zum Umpfen
Die Streckenwanderung von Dietlas zum Umpfen ist eine anspruchsvolle Wanderung, bei der Kondition gefragt ist.












Die Wanderung beginnt in Dietlas in der Dorfmitte an der Linde. Wir folgen der Wandermarkierung (EH) bis nach Martinroda. Dies ist der erste beschwerliche Anstieg. Danach verläuft der Weg bis zum Baiershof angenehmer ohne größere Höhenunterschiede. Von Martinroda aus kann man weit in die Ferne sehen. Man sieht die Berge der Rhön und die Kaliberge. Weiter geht es von Martinroda aus in Richtung Hohenwart. Hierbei wechselt man von der Wegmarkierung (EH) auf den roten Winkel. Wenn der kleine Ort "Hohenwart" passiert wurde, überquert man die Hauptstraße und läuft dann den befestigten Waldweg weiter in Richtung Baiershof. Dabei kommen wir nach ca. 9,7 km an der Fischbachslinde vorbei, wo auch eine Schutzhütte ist, an der man eine Rast machen kann. Von hier ist es auch nicht mehr weit bis zur Wanderherberge am Baier, die auch von Frühjahr bis Herbst am Sonntagnachmittag seine Gäste mit selbstgebackenen Kuchen und Brot bewirtet. Weiter geht es ca. 200 m zum Baiershof. Nach dem Fachwerkhaus geht es gerade weiter nach Dermbach. Im Ort angekommen, kann man sich die 2 Kirchen und das Schloss ansehen was heute Gemeindeverwaltung beherbergt. Im Ort selber gibt es auch eine gute Gastronomie. Im Ort wechselt man von Wandermakierung rotes Dreieck auf ein „Õ“. Diese Markierung führt uns aus Dermbach zum Nachbarort Glattbach In Glattbach angekommen, dort befindet sich eine kleine Sitzgruppe mit einer Holzfigur. Diese Holzfigur symbolisiert den Räuber "Rhönpaulus", der hier sein Unwesen trieb und auch in vielen Sagen der Gegend vorkommt. Hinter dem Ort überquert man den Fluss Felda und wir betreten den Ibengarten mit seinem großen Bestand an Eiben. Im Ibengarten kann man die Möglichkeit nutzen und sich die Rhönpaulushöhle ansehen. Es lohnt sich aber eigentlich nicht, da es keine richtige Höhle ist. Nun geht es bergauf im Schatten der Bäume bis zum Gipfel des Umpfen außer einem kleinen Stückchen des Weges, hier geht man entlang an einer Wiese genannt die Fischbachwiese. Hinter der Wiese geht es wieder in den Wald, es ist nicht mehr weit bis zum Umpfen bzw. der Gaststätte "Rhön-Brise". Wenn man aus dem Wald kommt, steht man auf einem Feld. Hier biegt man nach rechts ab und nach wenigen hundert Metern kommt man zur Rhön-Brise. Somit ist das Endziel unserer heutigen Wanderung erreicht. Wenn die Hüttengaststätte geöffnet ist, kann man hier essen und trinken. Von hier aus hat man eine schöne Aussicht über die Landschaft der Rhön. Auch besteht nach vorheriger Anmeldung die Möglichkeit zur Übernachtung in der Rhön-Brise. Am nächsten Tag kann man die Wanderung fortführen und von hieraus in Richtung Meiningen, die Theaterstadt, starten oder auf den Ellenbogen, den höchsten Berg der Thüringer Rhön, wandern. Sollte die Wanderung aber an der Rhön-Brise zu Ende sein, geht man 4 Kilometer bergab nach Kaltennordheim. Dort befindet sich eine kleine Stadt, von wo aus man die Gelegenheit zur Rückfahrt mit dem Bus hat.
Festes Schuhwerk
Parken kann man in Dietlas an der Linde. Am Ende der Tour sollte man sich abholen lassen, da die Busverbindungen gerade am Wochenende sehr schlecht sind.
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